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VR im Gesundheitswesen

Die Psyche und die virtuelle Realität (in der Medizin)

Die virtuelle Realität ermöglicht es den Patienten, vollständig in die entworfene Erfahrung einzutauchen und ihr Gehirn von den anderen Stimuli abzulenken. Es ist bereits bewiesen, dass der systematische Einsatz von VR-Entspannungsapplikationen unangenehme Empfindungen bei Menschen, die mit chronischen Schmerzen zu kämpfen haben, reduziert - die Intensität der Schmerzen wird um mindestens 25% reduziert und somit der Gebrauch von hochgradig süchtig machenden Medikamenten stark eingeschränkt.

Überwinden Sie Ihre Ängste mit VR-Erfahrungen

VR unterstützt die Diagnose und Behandlung von psychiatrischen Krankheiten wie PTSD, Phobien, Schizophrenie und Autismus. Medizinische VR wird in der so genannten Expositionstherapie eingesetzt, bei der der Patient häufig einem Reiz ausgesetzt ist, der ihm Angst macht (z. B. die Höhe, Spinnen oder...ein großes Publikum). Dadurch verursacht sie keine Panikattacken mehr, so dass der Patient, wenn er im wirklichen Leben mit ihr in Kontakt kommt, seine Emotionen kontrollieren kann.

 

Dank des Einsatzes von VR im Gesundheitswesen kann die Therapie besser an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Zum Beispiel lehrt VR Menschen mit Autismus, die Emotionen der Gesprächspartner zu erkennen, damit sie frei kommunizieren können. Einige Lösungen sind auch den Kindern gewidmet, die ein spezielles therapeutisches Spiel spielen könnten, um die Angst zu verringern, zu impfen oder sogar das Lazy-Eye-Syndrom zu heilen.

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Der Körper und VR

Die Virtuelle Realität wird immer häufiger eingesetzt, um den Fortschritt der Rehabilitation von Menschen nach einem Schlaganfall zu verbessern, ihre Gesamteffizienz und die Durchführung täglicher Aktivitäten deutlich zu steigern. Sie unterstützt auch die Diagnose traumatischer Hirnverletzungen - durch die Beobachtung von Patienten, die präzise Bewegungen in der virtuellen Welt ausführen, sind Ärzte in der Lage, kleinere neurologische Defizite zu erfassen, die normalerweise in einer Standardstudie ausgelassen werden.

Glänzende Zukunft von VR in der Medizin

Fotorealistische VR-Simulatoren helfen Ärzten, ihre Fähigkeiten außerhalb des Operationssaals zu erwerben und zu verbessern, ohne die Gesundheit und das Leben der Patienten zu gefährden. Virtuelle Werkzeuge ermöglichen es ihnen, Behandlungen in bisher unbekanntem Umfang zu planen - auch komplexe, mehrstufige Operationen - und mit neuen Techniken anders zu experimentieren.

 

Mit VR können sie sich besser auf die Operation vorbereiten und diese schneller durchführen. Oder einfach, um die schwierigen Gespräche mit den Patienten zu üben. Entscheidend ist, dass alle Aktivitäten, die in der virtuellen Realität ausgeführt werden, in Echtzeit überwacht und analysiert werden können, so dass der Betreuer (oder Lehrer) sofortigen Zugang zu den Leistungen des Praktikanten hat.

 

Möchten Sie mehr über die Implementierung von VR im Gesundheitswesen erfahren?

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